15. Juni 2015
von Christine Schleifer
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Marktfrühstück am Obermarkt

Am Samstag, 06. Juni 2015 kam  ich in den Genuss eines leckeren Marktfrühstücks auf dem Obermarkt in Bad Dürkheim. Gastgeber war das Weingut Theis Heissler .

Bereits um 9:30 Uhr erfreuten sich die Gäste an den vielen Ständen mit Käse, Brot, Obst & Gemüse und den wunderschönen Blumen, die zum Verkauf angeboten wurden. Getränke servierten die netten Mädels des Weingutes Heissler an den Bierzeltgarnituren.

Silke Vorrath mit ihrer Formation Late Lounge gestaltete den Vormittag musikalisch und sorgte für eine super Stimmung.

Bis in den Nachmittag hinein hatte ich dort Gelegenheit mit Menschen Gespräche zu führen. Über die Politik, die anstehende Wahl, meine bisherigen Erlebnisse.  Was die Bürger an mir bewegt war das häufigste Thema und lässt sich schnell zusammenfassen: – Respekt vor meinem Mut zur Kandidatur.

Marktfrühstück

Die ermutigenden und lobenden Worte nehme ich mit und erfreue mich daran. Selbst viele „Partei-Wähler“ drücken mir nun fest die Daumen. Hoffen wir, dass mir das am 28. Juni Glück bringt und sich Bad Dürkheim mit einer Frau an der Stadtspitze zeigen lassen kann.

Herzlichst, Christine Schleifer

15. Juni 2015
von Christine Schleifer
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Hähnchengrillen bei der Kolpingsfamilie

christine-schleifer-kolpingsfamilie_1Am Samstag, 13. Juni 2015 wurde ich von der Kolpingsfamilie eingeladen zum alljährlichen „Hähnchengrillen“ um 18:00 Uhr!

Bereits nach 16:00 Uhr fanden sich sehr viele Besucher auf der Wiese des Christophorus Hauses in Bad Dürkheim ein. Eine sehr herzliche Atmosphäre war dort zu spüren. Freundlichst wurden mein Mann Jürgen und ich  mit einem Glas Sekt begrüßt und wir durften mit vielen „Helfern“ sprechen und uns alles ansehen.

Der Verband hat insgesamt 270.00 Mitglieder. Vorsitzender der Kolpingsfamlie Bad Dürkheim ist Michael Schlösser. Auch er packte fleißig mit an!

Ihr Motto lautet : „verantwortlich leben, solidarisch handeln“ ! Das spiegelt auch meine innere Lebenseinstellung !

christine-schleifer-kolpingsfamilie_2Bei Kaffee und Kuchen und vielen, vielen Hähnchen, die jeder selbst „grillen“ konnte – hatten alle Generationen ein super schönes Fest.

Hinweisen möchte ich Sie auf die „Kleidersammlung“ am 3. und 4. September 2015 von 9:00 Uhr – 18:00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum, Beethovenstraße !

Kontakt Claudia Brust Tel: 06322 / 4730 oder Mobil : 0176 / 78182017

Ein Blick in den Veranstaltungskalender der Kolpingfamilie kann ich nur empfehlen.
Hier geht es zum Veranstaltungskalender der Kolpingfamilie

Es grüßt Sie herzlichst

Christine Schleifer

8. Juni 2015
von Christine Schleifer
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9 Antworten auf 9 Fragen über mein Programm

Die kostenlose Online-Zeitung für die Pfalz, „Pfalz-Express“ hatte bei mir angefragt, ob ich mich zu meinem Programm äußern möchte und mir zu diesem Zweck 9 Fragen vorgelegt. Hier meine 9 Antworten zu den 9 Fragen, die ich den Besuchern meiner Web-Site nicht vorenthalten möchte. Aber schauen Sie ruhig auch mal beim Pfalz-Express vorbei:

1)Warum möchten Sie Bürgermeisterin von Bad Dürkheim werden?

Ich kandidiere für das Amt der Bürgermeisterin, weil mir Bad Dürkheim sehr am Herzen liegt. Der Aufgabe sehe ich mich nicht nur gewachsen, sondern auch dazu berufen. Am Werk von Wolfgang Lutz knüpfe ich dabei gern an, aber auf meine persönliche Weise. Ich will dabei nicht die sein, die immer schon alles am besten weiß, sondern ich will zusammenführen, Verkrustungen aufbrechen und Parteienklüngel überwinden. Die besten Argumente sollen gemeinsam erarbeitet werden und dann kraftvoll umgesetzt werden. Darin sehe ich meine Stärke.

Seit meinem 8. Lebensjahr lebe ich in dieser Stadt und bin durch meine Ausbildung und meinem beruflichem Werdegang mit den Bürgern, aber auch den städtischen Einrichtungen bestens vertraut.
Mit Einsatz, Fleiß und Herzblut möchte ich mich daher für eine dynamische und moderne Entwicklung der Stadt Bad Dürkheim und – alle – Bürger dieser Stadt einsetzen.
Bürokratie überwinden wir durch Miteinander.

2) Was gefällt Ihnen besonders an Bad Dürkheim? Und wie wollen Sie die Stadt voranbringen?

An Bad Dürkheim gefällt mir, dass die Stadt sich kontinuierlich weiterentwickelt hat zu einer modernen Kurstadt mit Flair! Es macht Spaß hier zu leben. Die Menschen hier verhelfen dem Ort mit seiner herrlichen Lage am Haardtrand zu einer weltoffenen, frohen und freiheitlichen Gemeinschaft.

Diese Potentiale will ich durch einen neuen, nämlich meinen Politik-Stil fördern, mit dem Entscheidungen auf einen möglichst breiten Konsens gestützt werden.

3) Was sind die Eckpunkte Ihres Wahlkampfes (Persönliche Begegnungen, Stände, Wählerinitiativen, Unterstützer etc.)?

Ich finanziere meinen „Wahlkampf“ aus eigener Tasche, besuche Veranstaltungen, die ich zuvor im Terminkalender auf meiner Webseite bekannt gebe – und schreibe anschließend auch einen Blogeintrag auf meiner Seite, meist bebildert. Ich höre zu und beteilige mich am Gespräch.
Bei einer von mir organisierten „Kennenlernfeier“ habe ich alle Wähler/Wählerinnen bei Secco, Snack & Livemusik in unsere Brunnenhalle eingeladen um mich zu sehen – mit mir zu sprechen und sich mein Programm erläutern zu lassen. Daraus wurde ein schönes Event.

Damit aber alle Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit haben, mich zu erleben und zu hören, habe ich einen „Film zur Wahl“ veröffentlicht. Den gibt es auf meiner Website (www.christine-schleifer.com), bei Facebook und auf YouTube zu sehen!
Die größte Veranstaltung wird die Podiumsdiskussion der Rheinpfalz in der Salierhalle werden.

Termin: 11.06.2015 um 19:00 Uhr.

Bis dahin verteile ich eigenhändig an alle Haushalte meinen Flyer und suche das Gespräch mit den Bürgern. Auch der Flyer ist bereits auf meiner Website zu sehen. Direkt vor der Wahl werden mich die Bürger direkt auf dem Stadtplatz/Römerplatz noch einmal persönlich sprechen können.

4) Was sind Ihre Stärken?

Meine Stärken liegen
– im Umgang mit Menschen
– in der Führungsfähigkeit
– in meiner Kreativität
– meiner Zielstrebigkeit
– in der Offenheit für zukunftsweisende Ideen.

5) Wie sollte Stadtpolitik gemacht werden?

Stadtpolitik sollte transparent und bürgernah sein und sich stets nach dem besten Argument ausrichten, das in offener, demokratischer Diskussion gewonnen werden muss.

6) Was beinhaltet Stadtentwicklungspolitik (Gewerbegebiete etc.)?

Bestehende Unternehmen müssen aufmerksam und unbürokratisch gefördert werden.
Neue Unternehmen, die zu Bad Dürkheim passen, müssen hinzugewonnen werden.
„Power im Bruch“ heißt einer meiner Programmpunkte für die Stadtentwicklungspolitik.

7) Was glauben Sie, warum die Beteiligung an Wahlen immer mehr abnimmt? Wie kann man die Leute zum Wählen animieren?

Menschen fühlen sich in der herkömmlichen Politik nicht mehr vertreten. Parteistreitigkeiten tun ihr übriges. Auf kommunaler Ebene führen die starren Verkrustungen von Parteiinteressen zu einer Lähmung der Diskussion über das gemeinsame Wohl, aus der sich die Bürger zu leicht ausgeschlossen fühlen.
Menschen gehen wählen, wenn sie sich mit der Kandidatin oder dem Kandidaten identifizieren können und auch wenn sie das Gefühl entwickeln, die oder der braucht auch seine Stimme, um für ihn etwas zu erreichen.
Menschen gehen nicht mehr wählen, weil der Gedanke: „Politiker machen eh nur was sie für sich wollen“ in den Köpfen der Wähler manifest ist, weil sie glauben, sie sind „egal“.

Hier heißt meine Antwort: Vertrauen zurückgewinnen ! Die Menschen ernst nehmen!

8) Eigener Punkt, der Ihnen wichtig ist….

In meiner Parteilosigkeit und Unabhängigkeit sehe ich meine Stärke. Ich will mich nicht auf verabredete Mehrheiten stützen, sondern engagiert für die besten Argumente antreten, überzeugen und mich überzeugen lassen. Kommunalpolitische Arbeit heißt für mich, die Menschen mit guten Argumenten zusammenführen und Lösungen zu gemeinsamen Lösungen zu machen. Das bewirkt Freude und Identität. Wenn die Bürger in den Ortsteilen das sichere Gefühl haben, zur Stadt Bad Dürkheim zu gehören, weil sie mit ihren Belangen in der Stadtpolitik ernst genommen werden, dann sind wir eine große Stadt in einem besonders schönen Teil des Landes.

9) Was werden Sie als erstes tun, wenn Sie gewählt worden sind?

Wenn mich die Bürger wählen, werde ich Ihnen zunächst danken. Aber dann heißt es sofort: mit den Mitarbeitern der Stadt sprechen, von unten nach oben, zuhören, wo sie stehen und wo sie hin wollen, mit ihnen verabreden, wie wir unsere Zusammenarbeit gestalten, für ein Betriebsklima sorgen, bei dem jeder Mitarbeiter mit Freude seinen Dienst an den Bürgern tut und Schwung aufnehmen für die Aufgaben der Zukunft. Wir verabreden Prioritäten und arbeiten sie dann gemeinsam ab und schaffen eine Verwaltungskultur der Transparenz. Auf solcher Grundlage ziehen wir gemeinsam an einem Strang, für die Zukunftsentwicklung der Kurstadt, für die Lösung der Verkehrsprobleme, für ein besseres Umweltbewusstsein – vom Kleinen zum Großen. Ich werde sofort zu den Sitzungen der Ortsbeiräte erscheinen und dort diskutieren, wie wir die Ortsteilbelange besser zur Geltung bringen können.
Ich sehe nicht als meine Aufgabe, selber Großprojekte zu fantasieren und im Alleingang damit Denkmäler zu errichten. Nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern nach Türen will ich suchen, durch die möglichst viele Bürger mit mir gehen – in eine frohe Zukunft der Stadt Bad Dürkheim.

8. Juni 2015
von Christine Schleifer
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Power in den Bruch

Es gibt keinen Grund, dass in einem Gewerbegebiet nur gearbeitet wird. Es kann und sollte teilhaben an der Urbanität: es sollte belebt werden. Mit Märkten und Einkaufszentren zieht das Gewerbegebiet täglich die Bürger an, aber nach Geschäftsschluss liegt das Gebiet verlassen da, während in der Stadt das Ruhebedürfnis der Anwohner einer Ausweitung von Veranstaltungsmöglichkeiten entgegensteht.

Das „Gewerbegebiet Bruch“ sollte belebt werden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass im Bruch auch die Ansiedlung von Veranstaltungsgewerbe möglich ist, die den „Bruch“ für die Bevölkerung interessant macht. Der große Erfolg des gelungenen Benefiz-Konzerts für unser Hospiz hat mich auf die Idee gebracht, dass im Bruch mehr möglich ist. Solche Ansiedlung von Veranstaltungsgewerbe sollte sich in ein Gesamtkonzept einfügen, dann kann es eine Begegnungsstätte für die Bevölkerung werden, die Vielfalt bietet und Spaß macht.

Was spricht gegen die systematische Ansiedlung von Veranstaltungsmöglichkeiten, die Konzerten Platz bietet und generationenübergreifenden Begegnungsmöglichkeiten, z.B. bei Bowling und ähnlichen Aktivitäten? Eine moderne Disco wäre dort gut angesiedelt und es wäre schön, ein kleines Programm-Kino in einem solchen Rahmen zu verwirklichen. Vielleicht nach dem Motto: „Man trifft sich im Bruch. Das verträgt sich alles gut mit dem Gewerbe und bringt Leben und Power in diesen Ortsteil, der bislang noch nicht als solcher gesehen wird.

Eine umsichtige Planung unter Einbeziehung der Zielgruppen von JUNG & ALT und der ansässigen Gewerbetreibenden und Gastronomen, sowie die Suche nach geeigneten Investoren, die die Erfahrung mitbringen, so etwas erfolgreich umzusetzen, sollten dabei Hand in Hand gehen. Die Stadt fördert die Ansiedlung von Veranstaltungsgewerbe im Rahmen gemeinschaftlich getragener Konzepte und erhält im Gegenzug die Sicherung der gemeinsamen Interessen an der Stadtentwicklung. So kann die Wirtschaftlichkeit und die Zukunftsfähigkeit miteinander in Einklang gebracht werden.

Der Bruch ist auch gut mit dem Rad erreichbar oder mit dem Bus; selbst ein ausgedehnter Spaziergang durch die schöne Landschaft dorthin ist möglich – es muss nicht immer das Auto sein. Die Infrastrukturentwicklung soll dem gehörig Rechnung tragen. Mit dem Bruch als lebendigem Gewerbegebiet können wir einen weiteren Meilenstein zu einer modernen Stadt setzen.

5. Juni 2015
von Christine Schleifer
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Engagement für das „BAD“ in Bad Dürkheim

Lange Zeit vor meiner Kandidatur habe ich begonnen, mich dafür einzusetzen, dass das hiesige Staatsbad nicht geschlossen wird. Nämlich sofort, als die Pläne der Landesregierung bekannt wurden, das Unternehmen zu liquidieren.  Über 30 Beschäftigte hätten ihre Arbeit verloren – Gäste ihr Thermalbad – Gastronomen einige Gäste  – die Stadt Bad Dürkheim ihr „BAD“ … ! Insbesondere nachdem der Beschluss der Landesregierung zur Liquidation dann tatsächlich gefasst wurde, gab ich nicht auf, sondern fasste das Ziel umso fester ins Auge, das Thermalbad für Bad Dürkheim zu erhalten und eine moderne Zukunft für die Kur- und Badbetriebe in der Stadt zu ermöglichen.

Gemeinsam mit den Beschäftigten, unserem Anwalt und meinen Betriebsrätinnen habe ich nach einer Lösung gesucht – und  gefunden! Beharrlichkeit führte hier zum Ziel. Mein Einsatz als Betriebsrätin und schließlich Vorsitzende des Betriebsrates war stets davon gekennzeichnet, das Wohl der Belegschaft in einem Atemzug mit dem Wohl der Kurstadt zu sehen.

Darauf bin ich sehr stolz und danke allen, die den Weg engagiert mit mir gegangen sind. Und auf diesem Weg will ich weitergehen, ein schönes BAD Dürkheim verwirklichen, eingebunden in die vielfältigen Gesundheitseinrichtungen der Stadt.

Denjenigen in verantwortlichen Ämtern, die mich dabei NICHT unterstützt haben und mein Engagement als „aussichtslos“ von vornherein abtaten, rate ich jetzt eindringlich, sich nicht mit dem Erfolg der Belegschaft zu „schmücken“! Die Belegschaft hatte immer das Ziel des Ganzen und damit der Stadt BAD Dürkheim im Auge.

Hier für Sie der Beitrag vom SWR Fernsehen – Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz vom 22.12.2014, als der Betriebsrat noch ganz allein dastand mit seinem schließlich erfolgreichen Engagement:

Aus für Kurbetrieb in Kurstadt

Bilder zu meinem Empfang in der Brunnenhalle

2. Juni 2015 von Christine Schleifer | 3 Kommentare

Hier nun die Impressionen von meinem Empfang am 16.05.2015 in der Brunnenhalle im schönen Kurpark von Bad Dürkheim.

Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, die zu diesem Event gekommen sind!

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28. Mai 2015
von Christine Schleifer
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Schönes Fest zum Jubiläum 25 Jahre Michaelskapelle

Christine Schleifer BürgermeisterkandidatinEin „Pfingstsonntag voller Sonnenschein“ war der Garant für ein gelungenes Fest zum 25. Jubiläum der 1990 wieder aufgebauten Michaelskapelle.

Schon im 11. Jahrhundert war die Kapelle auf dem „Monte Michaelis“ urkundlich erwähnt und war der Ausgangspunkt des dürkheimer Wurstmarktes. Im 17. Jahrhundert wurde die kleine Kapelle abgerissen.

Im Jahre 1988 regte Helmut Leckron , der damalige Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung, an, wieder eine Kapelle, den Ursprung des Wurstmarktes, auf  dem Michelsberg zu erbauen.

Die gesamte Vorstandschaft fand diesen Gedanken sehr gut und man beratschlagte gemeinsam, wie man so ein großes Vorhaben umsetzen konnte.

Am 29. September 1990, dem Michaelistag, konnte offiziell mit dem Bau begonnen werden (So geschrieben in der Broschüre „Unser Kapellche“).

Jetzt, am Pfingstsonntag 2015 – 25 Jahre später – erzählte Herr Leckron die Entstehungsgeschichte…die ich so „ausführlich“ auch nicht kannte, allen Gästen bei seiner Ansprache und Begrüßung nochmals im Detail. Mehr Informationen findet man auf der Internetseite der Interessengemeinschaft St. Michaeliskapelle e.V. in Bad Dürkheim.

Ein gelungener Tag, mit vielen fleißigen Helfern. Schorle, Bratwurst, Steakbrötchen, … und viele, viele leckere Kuchen!

Christine Schleifer BürgermeisterkandidatinSo kam ich in kurze nette Gespräche mit dem früheren Landrat, dem Pfarrer, einem weiteren Bürgermeisterkandidaten, Stadträten und Menschen wie Du & Ich!

Besonders gefreut habe ich mich über die Begegnung mit Oskar, einem Mops.  Einer der sympathischsten Hunde Bad Dürkheims. Zwar bin ich nicht sein Besitzer, mein Herz aber …. hat er längst auch so erobert.

Herzlichst

Ihre Christine Schleifer

 

 

 

 

26. Mai 2015
von Christine Schleifer
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Literaturcafé im Mehrgenerationenhaus

Christine Schleifer BürgermeisterkandidatinAm Mittwoch, den 20.05.2015 durften mehr als ein Dutzend Besucher im Mehrgenerationenhaus gespannt sein, auf die Märchen der Gebrüder Grimm.

Initiatoren waren Mechthild Bopst und Erich Sauer.

Die beiden saßen entspannt mit vielen Damen  gemütlich beisammen, bei Kaffee & Kuchen an einem schön dekorierten Tisch.

Mechthild Bopst hatte für die Besucher einige Märchen ausgesucht, welche Sie sehr charmant und gefühlvoll vorlas.

Erich Sauer  berichtete über die Brüder Grimm – in einer Kurzübersicht –  über ihr Leben und ihr Werk. Die erste Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm erschienen am 20. Dezember 1812. Neben der Luther-Bibel ist sie wohl das bekannteste Werk der deutschen Kulturgeschichte….

Christine Schleifer BürgermeisterkandidatinFür mich beeindruckend endete der Lesenachmittag mit einer Einladung zum VORSTELLEN & VORLESEN meines eigenen Buches „Sehnsucht die mich trägt“. Nach der Bürgermeisterwahl werde ich diese Einladung sehr gern annehmen und den Damen ( und vielleicht auch einigen Herren) aus meinem Buch vorlesen.

Eine süße Überraschung gab es zum Schluss auch noch für jeden Gast: „einen Froschkönig“ – aus Schokolade!

Dankeschön, für den schönen Nachmittag. Ich komme sehr gerne wieder.

Es grüßt Sie, Ihre Christine Schleifer