11. September 2016
von Christine Schleifer
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600 Winzerkittelträger zum 600. Wurstmarkt vor dem Riesenrad

Rekord geschafft ! Hunderte Menschen trafen sich heute vor dem Riesenrad um einen Rekord zu erzielen.

600 Winzerkittel zum 600. Wurstmarkt

Eine super Stimmung herrschte dort vor Ort bei tropischen Temperaturen. Alle Generationen von Menschen, Hoheiten, Politiker, auch Freunde und Bekannte sowie Nachbarn meinerseits  habe ich dort angetroffen und mich sehr gefreut sie zu sehen und mit ihnen diesen Moment gemeinsam zu erleben.

Zum Dank an die Teilnehmer  wurden alle „Kittelträger“ zu einer Riesenradfahrt eingeladen.

Hier ein paar Eindrücke…

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Hoch hinauf mit Bürgermeister Christoph Glogger

Hoch hinauf mit Bürgermeister Christoph Glogger

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… und wieder erlebte ich einen  fantastischen Wurstmarkttag !!

Ihre Christine Schleifer

28. August 2016
von Christine Schleifer
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„Zum 600. Dürkheimer Wurstmarkt“

Spontane Zusage meinerseits zur Rolle der  „Liselotte von der Pfalz“!

Ihre Heimatverbundenheit und ihre Schreibleidenschaft teile ich ebenso wie  ein Zitat von Elisabeth Charlotte (Liselotte von der Pfalz) :

„Die Kunst zu heucheln verstehe ich nicht, aber ich kann schweigen. Also wenn man nicht will, daß ich sagen soll, was ich denke, so ist es nicht nötig mich sprechen zu machen.“

Mehr über „Liselotte, Ludwig und die Leistadter“ lesen sie bitte im Bericht von Peter Spengler / RHEINPALZ Bad Dürkheim vom 27.08.2016

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So wünsche ich uns allen einen unvergesslichen Festumzug am Freitag , den 09.09.2016 und tolle Wurstmarkttage!

Ihre Christine Schleifer

29. Juli 2016
von Christine Schleifer
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„Sehnsuchtsschmerzen in meinem Herzen“

Sehnsucht die mich trägt

Es ist die Sehnsucht nach Dir, die mich trägt

sie trägt mich solange bis ich Dich wiederseh

allein die Liebe zu Dir lässt sie mich aushalten

diese Sehnsuchtsschmerzen in meinem Herzen.

Es ist die Sehnsucht nach Dir, die mich trägt

ich spüre sie ganz tief in meinem Herzen

nichts und niemand kann sie fühlen so wie ich

sie sitzt ganz tief drin in meinem Herzen.

Es ist die Sehnsucht nach Dir, die mich trägt

weil meine Liebe zu Dir niemals verblasst

sie allein bestimmt an jedem Tag in meinem Leben

meine Liebe und manchmal auch meinen Hass.

Es ist die Sehnsucht nach Dir, die mich trägt

allein du dort oben bestimmst die Zeit –

die Zeit, wo und  wann ich dich wiederseh!

©   Christine Schleifer

22. Juli 2016
von Christine Schleifer
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Viel geleistet für das Staatsbad

StaatsbadBad Dürkheim aktuell, Donnerstag 21.07.2016

„Mit meiner offiziellen Verabschiedung durch Bürgermeister Christoph Glogger und Herrn Dr. Kistenmacher, endete mein Lebensabschnitt „Staatsbad“, für das ich mich stets als Mitarbeiterin und zuletzt als Betriebsratsvorsitzende eingesetzt hatte. Ich bin dankbar dafür, dass mein Wirken im Rahmen der Verabschiedung gewürdigt wurde. Es hatte viel Kraft gekostet, die Entwicklung der Staatsbad gegen viel Widerstand dahin zu treiben, wo sie heute steht: Der dreijahres-Übergang des Thermalbades für die Gäste und die große Perspektive auf eine neue Therme in der Gesundheitsstadt Bad Dürkheim. Mein Herzensanliegen wurde damit sehr weitgehend erfüllt, was für mich an sich schon wie ein Dank wirkt. Dass es nun bei der Verabschiedung auch ausgesprochen wurde, ist mehr als dankenswert. Ich hoffe sehr, dass es den nun Verantwortlichen gelingt, das schöne Projekt der neuen Therme gut umzusetzen und freue mich auf die Eröffnung.“

Ihre

Christine Schleifer

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Im Anschluss – beim gemütlichen Beisammensein.

 

 

 

 

 

 

10. Mai 2016
von Christine Schleifer
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Staatsbad – Auftrag erledigt.

Staatsbad – Auftrag erledigt, das Gelingen liegt jetzt bei der Stadt und den Bürgern

Ende April 2016 habe ich mit dem Geschäftsführer der Staatsbad Bad Dürkheim GmbH, Herrn Dr. Wolfgang Schmitz-Rode die „Vereinbarung über Interessenausgleich und Beschäftigungssicherung“ unterzeichnet, mit der das langjährige Ringen um den Betrieb der Staatsbad und seiner Beschäftigten abgeschlossen wurde.

Nachdem im Jahr 2010 das Vorhaben einer großen Therme im Abtsfronhof bekannt gemacht wurde, habe ich als Betriebsratsvorsitzende mit Unterstützung unseres Anwalts Axel G. Günther aus Leistadt zunächst mit der Geschäftsleitung eine Beschäftigungssicherungsvereinbarung geschlossen. Damit sollte gesichert werden, dass die Beschäftigten des Unternehmens bei dem Projekt einer neuen Therme und damit verbundener Auflösung der Staatsbad GmbH als Landesbetrieb nicht „unter die Räder“ geraten. Als das Projekt der großen Therme endgültig gescheitert war, drängte das Land auf die ersatzlose Auflösung des Kurbetriebes und fasste im Dezember 2014 einen „Liquidationsbeschluss“ sowie den „Beschluss zur Betriebseinstellung“ per 31.12.2015. Gleichzeitig kündigte die Geschäftsleitung die Beschäftigungssicherungsvereinbarung aus dem Jahr 2010, die allerdings eine Pflicht zur Nachverhandlung vorsah. Es gelang dem Betriebsrat, Herrn Bürgermeister Wolfgang Lutz und Landrat Ihlenfeld davon zu überzeugen, nach einem mit Rechtsanwalt Günther entwickelten Plan gegen den Auflösungsbeschluss vorzugehen und damit das Ziel zu verfolgen, den Betrieb der Therme in Verantwortung der Stadt Bad Dürkheim für eine Übergangszeit von drei Jahren, also bis Ende 2018, fortzuführen, um während der Übergangszeit die Grundlagen für eine neue Therme in Trägerschaft der Stadt Bad Dürkheim zu schaffen. Das Land stimmte zu und sicherte der Stadt einen Zuschuss für die Errichtung der neuen Therme von rund 11 Mio. Euro und übernahm die Defizitabsicherung für die Weiterbeschäftigung des Personals der Staatsbad GmbH für die Übergangszeit. Der Stadtrat von Bad Dürkheim stimmte diesem Konzept zu und auch der Kreistag war mit dem Vorgehen einverstanden. Zum Jahresende 2015 übernahm dann die Stadt Bad Dürkheim die Geschäftsanteile an der Staatsbad GmbH vom Land und Landkreis und ist seit 01.01.2016 alleiniger Eigentümer der Staatsbad GmbH, der auch die Brunnenhalle gehört, die auf diese Weise mittelbar in das Eigentum der Stadt gelangte. Noch Ende 2015 beschlossen die alten Gesellschafter gemeinsam die Aufhebung des Liquidationsbeschlusses und des Betriebseinstellungsbeschlusses und setzten den bisherigen Liquidator, Dr. Wolfgang Schmitz-Rode zum Geschäftsführer ein.

In den anschließenden Verhandlungen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung wurden dann die weiteren Weichen in die Zukunft gestellt. Ein Teil des Personals ging unter Wahrung des „sozialen Besitzstandes“, der sich aus der bisherigen Dauer der Betriebszugehörigkeit und den tarifvertraglichen Leistungen ergab, auf die AHG-Klinik über. Ein weiterer Teil der Beschäftigten wurde von der Stadt Bad Dürkheim ebenso mit Sicherung des sozialen Besitzstandes übernommen und in mindestens gleichwertigen Beschäftigungsverhältnissen eingesetzt. Eine dritte Gruppe von Beschäftigten war bereits mit der Beschäftigungssicherungsvereinbarung aus dem Jahr 2010 für den Übergang in Altersteilzeit abgesichert, so dass deren Beschäftigungsverhältnisse und Ruhestandsperspektive nicht in Gefahr stand.

Am Schluss waren nur noch zwei Mitarbeiter bei der Staatsbad GmbH übrig, eine Vollzeitmitarbeiterin und ich mit meinem Teilzeitarbeitsverhältnis. Ich machte den Weg frei, damit die Vollzeitmitarbeiterin auch künftig ohne Einschränkungen beschäftigt werden kann und vereinbarte die Aufhebung meines Arbeitsvertrages. Denn mit den zuvor verhandelten Veränderungen des Betriebes war auch faktisch der Betriebsrat aufgelöst worden und mir selbst erschien nach langjähriger verantwortungsvoller Tätigkeit in dem Unternehmen, dessen Entwicklung und schließlich Überführung in eine neue Perspektive von mir maßgeblich geprägt wurde, eine weitere Tätigkeit an der Rezeption der Tourist-Info ohne größere Verantwortung nicht zumutbar. Nachdem alle Aufgaben gelöst waren, gab es für mich in dem Unternehmen nichts mehr zu tun. Es war also Zeit, mir neue Aufgaben zu suchen und damit den Platz für eine weitere Kollegin frei zu machen.

Ich möchte an dieser Stelle ganz besonders Herrn Wolfgang Lutz und Herrn Rechtsanwalt Schmitz-Rode danken, ohne deren umsichtige und weitsichtige Unterstützung es nicht gelungen wäre, den Übergang in eine neue Perspektive der Kurstadt mit Therme bei gleichzeitiger Sicherung der Interessen der Belegschaft so umfassend und konfliktfrei zu wahren. Die Zusammenarbeit hat wieder einmal unter Beweis gestellt, wie sinnvoll und nachhaltig eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung für vernünftige Lösungen wirken kann.

Ein „Herzliches Dankeschön“ auch an meine Gäste!

Ihre Christine Schleifer

 

1-Die Rheinpfalz 30.04.2016

1. Januar 2016
von Christine Schleifer
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Die Neuausrichtung der Staatsbad GmbH zum 1.1.2016

Staatsbad in Bad Dürkheim – Was ist erreicht worden – wie sieht die Zukunft aus?

Am 19.12.2015 hat die Stadt Bad Dürkheim in notariellem Vertrag die Geschäftsanteile des Landkreises und des Landes Rheinland-Pfalz an der Staatsbad GmbH übernommen und ist mit Wirkung ab 01.01.2016 deren alleinige Gesellschafterin. Noch am 19.12.2015 haben die bisherigen Gesellschafter eine Gesellschafterversammlung abgehalten und den Liquidationsbeschluss sowie den Betriebseinstellungsbeschluss aufgehoben. Ab 01.01.2016 ist damit die Staatsbad Bad Dürkheim GmbH wieder ohne den Zusatz „i.L.“ eine lebendige Gesellschaft, die als Träger des Thermalbades in den künftigen Jahren tätig sein wird. Ab 01. Januar wird der bisherige Liquidator Dr. Wolfgang Schmitz-Rode das Unternehmen als neuer Geschäftsführer leiten, nach der Satzung der Gesellschaft ist er damit Kurdirektor von Bad Dürkheim. Statt Abwicklungsaufgaben zu besorgen, wird er sich also ab jetzt den Zukunftsaufgaben der Kurstadt widmen.

In der Liquidationsphase haben Dr. Schmitz-Rode und der Betriebsrat vertrauensvoll miteinander die Zukunft vorbereitet.

Der Stadtrat von Bad Dürkheim hat in seiner Verantwortung die maßgeblichen Entscheidungen getroffen, damit es für das Staatsbad in Bad Dürkheim diese Zukunft gibt. Ganz wesentlich dabei war, dass sich Herr Bürgermeister Wolfgang Lutz im Januar 2015 hinter die Initiative des Betriebsrates stellte, mit der das Thermalbad in städtischer Verantwortung weiterbetrieben werden sollte. Ein wichtiger Bestandteil der Initiative des Betriebsrates war es dabei, dass die finanziellen Beiträge, die das Land in einen Sozialplan für die Betriebsstillegung einbringen wollte, in den Erhalt von Arbeitsplätzen, die Sicherung des weiteren Betriebes des Thermalbades und die Bereitstellung von neuen Arbeitsplätzen für solche Staatsbadmitarbeiter investiert wird, die in dem deutlich verkleinerten Übergangskonzept im Thermalbad nicht weiter beschäftigt werden konnten. Statt in Auflösung und Zerschlagung wurde das Geld also in die Zukunft investiert und damit der Interessenausgleich herbeigeführt, den das Betriebsverfassungsgesetz im Sinn hat. Dem mit der Betriebsratsinitiative vorgelegten Plan hat sich Bürgermeister Wolfgang Lutz mit gutem Verhandlungsgeschick angenommen und alle Details mit dem Land erfolgreich verhandelt, vereinbart und damit die Grundlagen geschaffen, dass der Stadtrat schließlich der Zukunftsperspektive zum Wohle der Stadt mit gutem Gewissen zustimmen konnte.

Für sechs Beschäftigte der Staatsbad GmbH wird es auch weiterhin zum Betrieb des Thermalbades Arbeit geben. Den allermeisten der weiteren Beschäftigten konnten unter Wahrung ihres sozialen Besitzstandes, also unter Anerkennung der Beschäftigungszeiten, die sie bei der Staatsbad GmbH zurückgelegt hatten, und ohne Einkommenseinbußen Anschlussarbeitsplätze mindestens gleichwertiger Art beschafft werden. Der zwischen dem Liquidator und dem Betriebsrat verhandelte und einvernehmlich verfolgte Interessenauasgleich muss daher als erfolgreich angesehen werden. Für zwei Beschäftigte konnte leider keine Lösung gefunden werden, was aber bedauerlicherweise aufgrund der fehlenden Bereitschaft zur Mitwirkung bei diesen Mitarbeitern geschah. Bis zuletzt hat sich der Betriebsrat auch hier für gute Lösungen eingesetzt und daran mitgewirkt, dass attraktive Angebote unterbreitet wurden.

Während in den vergangenen 15 Jahren die Kosten für Personal stets die Einnahmen der Staatsbad GmbH überschritten und das Unternehmen so immer tiefer in die Krise geriet, konnte mit dem Rettungskonzept die Trendumkehr bewirkt werden. Das rechnerische Personalkostendefizit der nächsten drei Jahre hat das Land Rheinland-Pfalz aus den Mitteln übernommen, die bei einer Zerschlagung in einen Sozialplan geflossen wären.

Der Stadt Bad Dürkheim entsteht also keine größere Belastung durch die Übernahme der Staatsbad GmbH. Im Gegenteil: Durch die nunmehr alleinige Inhaberschaft der Stadt erhöht sich wieder der Anteil aus den Spielbankabgaben, die das Land in Bad Dürkheim vereinnahmt. Der Wegfall dieser Mittel hatte beginnend mit dem Jahr 2001 die schleichende Krise des Unternehmens ausgelöst. Mit der jetzt erreichten Lösung ist auch der Krisenanlass durch den Beschluss des Landes über die künftige Verwendung der Spielbankmittel weggefallen, denn ab jetzt fließen der Stadt für das Staatsbad wieder erhöhte Mittel zu. Gute Voraussetzungen also für den künftigen Betrieb der Thermalbadeinrichtung, die derzeit im Entwurfsstadium in öffentlicher Sitzung des Stadtrates der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Denn für dieses Bauprojekt konnten aufgrund der Initiative des Betriebsrates zur Zukunftssicherung auch die staatlichen Zuschussmittel von 11,08 Mio. Euro für die Stadt Bad Dürkheim gerettet werden, die als Landeszuschuss in den Bau der neuen Einrichtung fließen können.

In den nächsten Jahren wird das Thermalbad zunächst weiter am bisherigen Ort im Kurzentrum betrieben. Dazu konnte es vom neuen Eigentümer, der AHG-Klinik angemietet werden. Dort wird nun zunächst der Betrieb des Staatsbades und der Tourist-Information miteinander verzahnt, um hierbei Synergien für die Kosten zu gewinnen. Diese Zusammenarbeit der beiden Betriebe, nämlich Staatsbad und Tourist-Info kann die Keimzelle für eine Neuausrichtung der Kurstadt werden.

Der neue Bürgermeister Christoph Glogger hat es sich zur Chef-Aufgabe gemacht, diesen Entwicklungsprozess anzuführen; mit glücklicher Hand wird so bis zur Eröffnung der neuen Kurbadeinrichtung in einigen Jahren ein viele weitere Angebote umfassendes Konzept entstehen können, mit der die Stadt Bad Dürkheim nach außen als Kur- und Gesundheitsstadt und als Touristenzentrum in Erscheinung treten kann.

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Auf ein ….

„GLÜCKLICHES NEUES JAHR 2016″

für Sie, für mich, unsere Gäste und für uns alle.

Mit lieben Neujahrsgrüßen aus dem Kurzentrum,

Ihre Christine Schleifer 

19. Dezember 2015
von Christine Schleifer
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Abschied von Bürgermeister Lutz in der Salierhalle

Gemeinsam mit dem ersten Beigeordneten Gerd Ester haben „talentierte Mitarbeiter der Stadt“ zu einem sehr schönen Abschiedsprogramm für Wolfgang Lutz beigetragen. Weitere Redner und Beiträge folgten.

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Drei Dinge haben mich an diesem Abend am meisten berührt:

  1. Der Auftritt der Kinder mit dem Song „Another brick in the wall“….
  2. Der Song „Halleluja“ (fantastisch gesungen von Kathrin Presse), zur gezeigten Fotogalerie. Hier dachte ich zeitweise, ich wäre auf meiner eigenen Feier – bedingt dadurch, dass ich viele Ereignisse persönlich miterlebt habe in den vergangenen 26 Jahren, seit Beginn meiner Ausbildung in der Verwaltung.
  3. Der Dank von Herrn Lutz an seine Mitarbeiter in seiner damaligen“schwierigen, persönlichen Situation“…!

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Ich persönlich wünsche Wolfgang Lutz für sein „Ruhestandsleben“ alles Liebe und bedanke mich sehr herzlich für sein Engagement zum „Erhalt der Staatsbad“!

                                        Ihre Christine Schleifer 

15. Dezember 2015
von Christine Schleifer
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Stadtratssitzung im Dürkheimer Haus

Unter Tagesordnungspunkt 2 hieß es heute… „Ernennung, Vereidigung und Amtseinführung des hauptamtlichen Bürgermeisters“:  CHRISTOPH  GLOGGER

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Bürgermeister Wolfgang Lutz bei der Vereidigung im voll besetzten Dürkheimer Haus.

Hierzu der Artikel der Rheinpfalz vom 16.12.2015Marco

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Meinen herzlichen Glückwunsch an die Herren „Bürgermeister“ !