Die Themen:
- Die eskalierende Klimakrise
- Die fortschreitende Militarisierung
Der Seminartag, an dem ich heute teilgenommen habe, diente dazu, die Zusammenhänge besser zu verstehen, politische Perspektiven zu vertiefen und gemeinsame Handlungsspielräume zu entdecken.
Organisiert von: Frauen wagen Frieden
Volles Haus – im Martin Butzer Haus!
Referent: Gregor Rehm (Friedensbeauftragter) Vortrag und Workshop:
- Was hat das Klima mit dem Militär zu tun?
- Welche unsichtbaren Kräfte treiben Zerstörung und Gewalt an?
- Wie entlarven wir destruktive Strukturen im Alltag? Und wie gestalten wir gewaltfreie Alternativen?
- Mein heutiges Fazit: Konflikte und Kriege zerstören oft die Umwelt und entziehen Ressourcen für eine nachhaltige Entwicklung. Gleichzeitig ist eine intakte Umwelt und ein stabiles Klima essentiell für Frieden und soziale Stabilität. Weder eine Religion noch eine Nation berechtigt zur Zerstörung. Welcher Krieg hat nicht den Mensch und die Umwelt zerstört? Von Michail Gorbatschow stammt der Satz: „An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.“
- Mein heutiger Apell: Denken wir an unsere Kinder. Friede sei mit ihnen.
Die Weltreligionen besagen es doch nahezu alle in ihrem Grußwort: „Friede sei mit dir!“
- Judentum: Shalom – Friede sei mit dir
- Islam: As-salamu alaykum – Friede sei mit dir
- Orth. Christentum: Мир вам – Mir vam – Friede sei mit dir
- Christentum: Friede sei mit dir
Heute wird Mutter Teresa im Kalenderblatt zitiert. Ein schönes Schlusswort zum heutigen Studientag.
Herzlichst Ihre/Eure Christine Schleifer